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FB-PC in der Sonderpädagogik
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Bildungsserver > FB-PC in der Sonderpädagogik.  > Fördern mit Neuen Medien.  > Schul-Medienkonzepte.  > beide Anwendungen

C) Inhalte Offline nutzen und von dort in Online-Anwendungen klicken  in Stichworten

  • Englisch übersetzen/ lernen multimedial (mit Google Sprachtools, O!kay! Wizadora. Wickipedia in Englisch, ) Am PC mit Kopfhörereinsatz individuell arbeiten.
  • Nutzen von Lexika (Wikipedia, Encarta, Brockhaus) und Wörterbüchern (Duden, Wahrig).
  • Virtuelle Unterrichtsgänge  mit Webcams in der eigenen Stadt finden, durch Museen, Städte, andere Länder 'wandern'(Deutsches Museum, Berlin, New York, Südpolstation -im Winter u.ä.),  Daten von Wettersatelliten einsehen, Wetterprognosen, Wasserstände abfragen.
  • Herstellen und Pflege von Internetseiten: Sie sind auch Teil der Präsentation, unterscheiden sich lediglich in der weitaus öffentlicheren Form. Rechtliche Fragen sind von Anbeginn streng zu beachten (Urheberrechte, Recht am eigenen Bild, Erlaubnis der Eltern, Persönlichkeitsrechte, Anonymität usw.)

Zu unterscheiden sind: Schülerarbeiten, die sofort im Content-Management Typo3 zusammengestellt werden können.

Schüler lernen die Navigationsstruktur zu beachten, legen Ordner an, setzen interne und externe Links (nur nach Rücksprache) , bearbeiten und erweitern Webseiten, bereiten Bilder und Daten für Webseiten vor und laden sie in Abstimmung mit dem Lehrer hoch.

Es sind Projekte möglich wie: unsere Klasse stellt sich vor, unsere Klassenfahrt, das Schulfest wird dokumentiert,  Betriebspraktika, Schulchor, Produktion von Klingeltönen, Beiträge für die Schülerzeitung u.ä.

  • Einsatz von strategischen, planerischen Spielen, online, offline, mit anderen vernetzt. Beispiel eines "historischen" Spiels online: www.pongpong.de .
  • Multimedialer Einsatz  Sound im Musikunterricht; erlaubte Musikdownloads beachten; Wissen über Musikformate mp3, wav u.a.; Sprachdokumente in Geschichte; Anfertigen selbst getexteter und gesprochener Sequenzen mit Hilfe von Audioprogrammen ( z.B. die Freeware: http://www.audacity.de/)
  • E-Commerce: Schüler aus dem Bereich der Förderschulen sollen mit den Grundregeln der elektronischen Geschäfte und den vielfältigen Gefahren vertraut sein. Sie sollten elektronische Kontoführung, An- und Verkauf von Waren simulieren. Sie sollen wissen, wie Internetauktionen funktionieren, Produkt- und Qualitätsvergleiche anstellen.

Dazu bieten sich folgende Beispiele an: das 100 Euro Spiel, E-Bay, Demo-Konten bei Banken, mein Traumauto, Jeans gut und günstig    

                                

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