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FB-PC in der Sonderpädagogik
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Wie Lehrkräfte ihre Daten sichern

Die Fachberater schlagen handhabbare Lösungen vor, die Daten zwei- oder mehrfach zu sichern oder Backups anzufertigen:

  1. Kopie auf eine CD/DVD brennen und beschriften, um die aktuelle Fassung wiederzufinden. Nur, wer bietet die Gewähr, dass diese selbst bei sachgemäßer Lagerung (in einer Hülle vor Licht, Hitze und Nässe geschützt) viele Jahre einen Zugriff zulässt?
  2. Kopie auf einen Memorystick (16 oder mehr GByte): Dabei muss man darauf achten, dass aktualisierte Daten die alten überschreiben. (Achtung. Sticks halten nicht ewig.)
    Bei Unsicherheit kann man im Ordner mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken. Dann ist unter "Eigenschaften" das Datum der Erstellung zu sehen.
  3. Kopie auf eine externe Festplatte mit Anschluss über USB. Procedere wie bei 2.
  4. Kopie auf einen Heim-Router. Viele Provider bieten als eine Erweiterung Speicherplatz für die Heim-Router an, auf die man seine Daten im Haus speichern kann (empfohlen täglich- zumindest wöchentlich).
  5. Internet-Clouding: Anbieter im Internet bieten auch Speicherplatz im Netz an, wo sich Daten ablegen lassen, wobei man den Gedanken befremdlich finden kann, sich einer "Daten-Wolke" anzuvertrauen. Vorteil ist der Zugriff von jedem Rechner mit Internetzugang.
  6. Synchronisieren mit Freeware: Die Software SyncBack ermöglicht es, in einer einmal festgelegten Konfiguration Daten von einer Festplatte auf einen zweiten Speicherort (z.B. externe Festplatte) automatisch zu sichern, wenn der Befehl zum Synchronisieren gegeben ist.
    !!!Haken an der Sache!!! Man muss sehr gut darauf achten, dass der Quell und Zielort immer die gleiche Laufwerksbezeichnung haben (z.B. E: > F:)
    DownloadEin Beispiel für eine Konfiguration ist auf einem Textdokument einzusehen.
  7. Windows-eigenes Backup: In den Programmen, Zubehör und dort in den Systemprogrammen befindet sich die "Sicherung". Der Sicherungs- und Wiederherstellungs-Assistent lässt die Wahl,
    Dateien und Einstellungen zu sichern. Dort kann man
    Elemente für die Sicherung selbst auswählen.
    Aus den ausgewählten Daten wird eine Backup-Datei erstellt, die man sinnvollerweise auf einem Stick/einer externen Festplatte abspeichert.
    Über den gleichen Assistenten lassen sie sich wiederherstellen. Achtung: Welches ist das letzte Backup?
    Vorschlag: Datum in umgekehrter Reihenfolge vorweg setzen. Dann ordnen sich die Dateien in chronologischer Reihenfolge.
    Jahr-Monat-Tag Beispiel:> "11-10-18 meinBackup"

Passwortschutz

Die Erfahrung lehrt uns (Fachberater): Passwörter für Lehrerzugänge tauchen immer wieder in Schülerhand auf. Dies mag bei Komplikationen den Schülerzugang erleichtern, öffnet aber letztendlich Tür und Tor für (ungewollte oder absichtliche) Änderungen am Schulnetz, um es harmlos auszudrücken.

Tipps:

  • Passwörter nie und nimmer in Schülerhand
  • Passwörter am besten merken oder an einem sichern Ort aufbewahren (das Klassenbuch ist nicht der sichere Ort)
  • Passwörter von Zeit zu Zeit ändern
  • Passwörter nicht abspeichern
  • kein Universalpasswort für alle möglichen Dienste verwenden

  • Passwörter aus Buchstaben und Ziffern generieren
    Übliche Wörter oder Zahlenfolgen (6-stellig) lassen sich heute von entsprechender Software in wenigen Sekunden scannen.

  • Beispiel für ein Passwort mit mehr Sicherheit:
    "LegeihPaniinSc9!" 16 Zeichen inkl. Ziffer (Kombinationsmöglichkeiten alleine bei 6 Zeichen der Art: 57 Milliarden)
    Zu merken über eine Eselsbrücke:
    Lehrer geben ihr Passwort nie in Schülerhand 9!

Diesen Bereich betreut E-Mail an Dirk Boehmer, PL. Letzte Änderung dieser Seite am 22. Juli 2015. ©1996-2025 Bildungsserver Rheinland-Pfalz